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spvgg

Spieltag 19: SpVgg Greuther Fürth vs. FC Erzgebirge Aue

Fürths Doppelpacker Hrgota bestraft Aues Fehler eiskalt Die SpVgg Greuther Fürth hat das Heimspiel am Freitagabend gegen den FC Erzgebirge Aue mit 3:0 gewonnen. Kleeblatt-Stürmer Hrgota bestrafte die Veilchen-Fehler eiskalt. Fürths Trainer Stefan Leitl warf erneut die Rotationsmaschine an und veränderte seine Startelf nach dem 1:0-Auswärtssieg beim VfL Osnabrück auf sechs Positionen: Funk (Tor), Ernst, Jaeckel, Meyerhöfer, Nielsen und Stach spielten für Burchert, Abiama, Asta, Bauer, Sarpei und Tillman (alle Bank). Aues Coach Dirk Schuster veränderte seine Aufstellung im Vergleich zum 2:1-Heimsieg gegen die Würzburger Kickers dreimal: Rizzuto, Samson und Zolinski spielen für Breitkreuz (grippaler Infekt), Nazarov (familiäre Gründe) und Hochscheidt (Bank). Die Spielvereinigung fand im bewährten 4-4-2-System mit Mittelfeldraute nur schwer in diese Partie. Der FC Erzgebirge, der zwischen einer 3-4-1-2- (im Ballbesitz) und 5-2-1-2-Grundordnung (gegen den Ball) agierte, war präsent in den Zweikämpfen, doppelte die ballführenden Gegenspieler und schaffte so immer wieder Überzahlsituationen. Durch diesen Aufwand schafften es die Veilchen, die Stärken des Kleeblatts einzudämmen. Die Weiß-Grünen kamen spielerisch zunächst kaum auf, weder durch Kurzpasskombinationen noch durch schnelle Flügelangriffe. Doppelpack: Hrgota schlägt eiskalt zu Dann aber war der FCE in einer Szene nicht wach genug: Hrgota dribbelte von der linken Außenbahn nach innen, schoss aus 16 Metern zentraler Position und hatte Glück, [...]

Spieltag 2: FC Erzgebirge Aue vs. SpVgg Greuther Fürth

Trotz Überlegenheit: Fürth trennt sich mit 1:1 von Aue Die SpVgg Greuther Fürth hat auch im zweiten Spiel der Saison trotz Überlegenheit nur ein 1:1-Remis erzielt. Gegen Aue, das nun in den vergangenen sechs Partien nicht bezwungen werden konnte, stand sich das Kleeblatt aufgrund der mangelnden Chancenverwertung selbst im Weg. Fürths Trainer Stefan Leitl tauschte nach dem 1:1 gegen Osnabrück ebenfalls nur auf einer Position: Jaeckel ersetzte Green (Bank). Die Gäste aus Fürth begannen druckvoll und belohnten sich nach gerade einmal sechs Minuten mit dem 1:0: Nach einem Nazarov-Fehlpass bedankten sich Nielsen und Ernst. Ersterer eroberte die Kugel und legte quer auf letzteren, der aus kurzer Distanz nur noch einschieben musste (6.). Auch danach blieben die Franken das bessere Team, doch mehr als ein Versuch aus spitzem Winkel von Raum entstand nicht (9.). Fürther Doppelschock Nach etwas mehr als einer Viertelstunde erfolgte ein Doppelschock für die Gäste: Erst ging Innenverteidiger Mavraj nach einem Zusammenprall mit dem eigenen Keeper Burchert zu Boden (17.) und musste wenig später vom Feld getragen werden, dann folgte der Ausgleich: Nach einer Ecke der Auer bekamen die Fürther die Kugel im Getümmel nur ungenügend geklärt - und Krüger wuchtete das Spielgerät quasi mit dem ersten Torschuss der Hausherren ins Tor [...]

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