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Sören Bertram von den Veilchen zu den Lilien

Der FC Erzgebirge Aue und Stürmer Sören Bertram gehen ab sofort getrennte Wege. Beide Seiten einigten sich auf eine vorzeitige und sofortige Auflösung des ursprünglich bis Ende Juni 2019 laufenden Vertrages. Der 27-Jährige wechselt zum Ligakonkurrenten SV Darmstadt 98. Die Veilchen danken Sören Bertram und wünschen ihm für seine weitere Karriere alles Gute. Quelle: fc-erzgebirge.de

Relegationsrückspiel: FC Erzgebirge Aue vs. Karlsruher SC

Dreierpack! Bertram hält Aue im Unterhaus Erzgebirge Aue spielt auch in der nächsten Saison in der zweiten Bundesliga. Am Dienstagabend besiegten die Veilchen den Karlsruher SC im Rückspiel der Relegation mit 3:1 und sicherten sich damit den Klassenverbleib. Aue war spielerisch überlegen und dominierte das Spiel - und hatte in Bertram einen Angreifer in seinen Reihen, der einen Sahnetag erwischte. Aues Trainer Hannes Drews nahm im Vergleich zum 0:0 im Hinspiel zwei Änderungen an seiner Anfangsformation vor: Anstelle von Rizzuto (Muskelfaserriss) und Nazarov (Bank) spielten Kvesic und Kalig. KSC-Coach Alois Schwartz sah von Umstellungen ab. Er schickte jene Mannschaft aufs Spielfeld, die am vergangenen Freitag "ein gutes Spiel abgeliefert" hatte, wie er sagte. Kalig zu hoch - Männel pariert Zur Wahrheit gehört aber auch: Beim Hinspiel waren beide Teams auf Sicherheit bedacht und scheuten das Risiko. Nun ging es temporeicher zur Sache. Kalig bot sich bei einem Kvesic-Freistoß früh eine erste Chance per Kopf, er setzte die Kugel jedoch aufs Tornetz (2.). Kurz darauf parierte Aues Torwart Männel auf der Gegenseite gegen Pourié (3.). Die Veilchen hatten im ersten Durchgang 62 Prozent Ballbesitz und gewannen 63 Prozent der Zweikämpfe. Der KSC hingegen stand tief - stand zur Pause aber mit einem Bein in der [...]

Calogero Rizzuto erleidet Muskelfaserriss

Veilchen-Abwehrspieler Calogero Rizzuto hat sich im gestrigen Relegationsspiel in Karlsruhe einen Muskelfaserriss am linken Oberschenkel zugezogen. Das ergab heute die Untersuchung am Helios Klinikum Aue. Wegen der Verletzung musste Calogero gestern in der 42. Spielminute vom Platz. Für ihn kam Fabian Kalig ins Spiel. Damit fehlt Calogero Rizzuto am Dienstag im Rückspiel.

Relegationshinspiel: Karlsruher SC vs. FC Erzgebirge Aue

Kein Risiko: Nullnummer im Wildpark Das Relegations-Hinspiel zwischen dem Drittliga-Dritten Karlsruhe und dem Zweitliga-16. Aue endete am Freitagabend torlos. Im Wildpark waren beide Mannschaften vor allem auf Sicherheit und defensive Stabilität aus - keine Mannschaft wollte einen Gegentreffer kassieren. Dies ging zu Lasten des Offensivspiels und des Spielniveaus auf dem Rasen. Für das Rückspiel ist somit weiter alles offen. Karlsruhes Coach Alois Schwartz veränderte seine Startelf nach der letzten Drittliga-Parte, der 2:3-Heimniederlage gegen Carl Zeiss Jena, auf vier Positionen: Uphoff, Mehlem, Muslija und Schleusener spielten für Orlishausen, Bülow, Fink und Lorenz (alle Bank). Aues Trainer Hannes Drews tauschte nach dem Skandal-Spiel, der 0:1-Auswärtsniederlage beim SV Darmstadt 98, nur einmal Personal: Kempe gab den Linksverteidiger statt Hertner. Bei Kempes Fallrückzieher fehlt nicht viel Vom lautstarken Publikum im gut gefüllten Wildparkstadion angepeitscht, fand der heimische KSC besser ins Relegations-Hinspiel und entfaltete in den ersten 15 Minuten deutlich mehr Offensivdrang. Dabei agierten die Badener in einem 4-4-2-System. Der FC Erzgebirge verteidigte im 5-2-3 und stellte dank weit aufrückender Außenverteidiger nach Ballgewinn auf ein 3-4-3 um. Eine gewisse Anfangsnervosität konnten die Sachsen nicht abstreiten, konzentrierten sich lange aufs Verteidigen und traten offensiv lange überhaupt nicht in Erscheinung. Das änderte sich nach einer guten Viertelstunde, als Kempe einen Freistoß [...]

FC Erzgebirge legt erneut Einspruch ein

In erster Instanz am Dienstag zurückgewiesen Der FC Erzgebirge Aue legt nach der Abweisung des ersten Einspruchs durch den DFB erneut Einspruch ein. Morgen kommt es daher zu einer mündlichen Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht in Frankfurt am Main. Die Begründung lieferten heute Veilchen-Präsident Helge Leonhardt und Vorstandsmitglied Kay Werner auf einer Pressekonferenz. (Quelle: fc-erzgebirge.de)

FC Erzgebirge Aue legt Widerspruch gegen Spielwertung ein

Der FC Erzgebirge Aue legt beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) Widerspruch gegen die Wertung des gestrigen Zweitligaspiels SV Darmstadt 98 gegen den FC Erzgebirge Aue (1:0) ein. Grund dafür sind drei eklatante Fehlentscheidungen durch das Schiedsrichterteam unter der Leitung von Sören Storks. Dazu erklärt FCE-Präsident Helge Leonhardt im Namen des Vorstandes: "Diese ganz klar und in aller Welt sichtbaren Fehler dürfen und können wir nicht im Raum stehen lassen und einfach so hinnehmen. Uns wurde ein reguläres Tor nicht anerkannt, zudem wurden uns zwei klare Elfmeter verwehrt. Wir haben als Verein eine enorm große Verantwortung unseren Mitgliedern, Sponsoren, unseren Fans, unserer Mannschaft und der breiten Öffentlichkeit gegenüber. Das Fairplay wurde vom Schiedsrichterteam gestern mit Füßen getreten. Das kann nicht sein! Darum haben wir uns zu diesem Widerspruch entschlossen. Zudem aber auch, weil wir deutschlandweit und darüberhinaus seit gestern eine Unzahl an Protestanrufen, Schreiben oder auch E-Mails erhalten haben. Alle durchweg mit dem Tenor, dass wir uns das nicht bieten lassen dürfen." Mit Hinblick auf die enorme wirtschaftliche Bedeutung der getroffenen Fehlentscheidungen behält sich der FC Erzgebirge Aue weitere strafrechtliche und schadensersatzrechtliche Schritte gegen das Schiedsrichterteam wegen des Verdachts der Spielmanipulation vor. Der Verein hofft nun auf ein Fairplay des DFB. Der Widerspruch gegen die Wertung des [...]

Spieltag 34: SV Darmstadt 98 vs. FC Erzgebirge Aue

Mehlems Eigentor zählt nicht: Aue in der Relegation Darmstadt zitterte sich beim 1:0 gegen Aue, das in die Relegation muss, zum Klassenerhalt. Der spielerisch klar bessere FCE überzeugte im ersten Durchgang gegen übernervöse Lilien und hatte Pech mit zwei Schiedsrichter-Fehlleistungen. Im zerfahrenen zweiten Abschnitt hielt das Abwehrbollwerk der 98er dem Ansturm der Sachsen stand und einer der wenigen Angriffe der Gastgeber brachte die Entscheidung. Darmstadts Trainer Dirk Schuster sah keine Veranlassung, sein Team nach dem 3:0-Auswärtserfolg in Regensburg zu verändern. Aues Coach Hannes Drews musste im Vergleich zur Nullnummer im Sachsen-Derby gegen Dynamo Dresden auf Kalig (Gelbsperre) verzichten, für den Rapp in die Startelf rückte. Schiedsrichtergespann übersieht Mehlems Eigentor Gleich mit einem richtigen Aufreger startete die Partie: Nach einem von Mehlem Richtung Tor abgefälschten Rizzuto-Schuss wehrte Bregerie hinter der Linie ab und Nazarov versiebte den Abpraller - der reguläre Treffer zählte nicht, das Schiedsrichtergespann hatte eine andere Wahrnehmung (4.). Pech also für die Veilchen, die in den nächsten Minuten forsch drückten. Darmstadt, sichtlich nervös, suchte vergeblich nach seinem Rhythmus, stabilisierte sich defensiv aber Zug um Zug. Offensiv blieb das Spiel der Schuster-Elf im gesamten ersten Durchgang Stückwerk. Das Darmstädter Publikum sorgte mit frenetischer Anfeuerung für moralische Unterstützung der Gastgeber, denen selbst einfache Pässe nicht [...]

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