0%
⚒ since 2004 - für eine ganze Region! - NUR DIE BSG ⚒ DDR-Meister 1956, 1957, 1959  ⚒ FDGB-Pokalsieger 1955 ⚒

hensel

7.976 Mitglieder. Der Mitgliederzuspruch hält unvermindert an.

Der Mitgliederzuspruch hält unvermindert an. Momentan sind wir 7.976 Mitglieder- Die 8000 schaffen wir bestimmt bis morgen! 2010 haben wir um 2011 neue Veilchen geworben. Vor Beginn der Werbeaktion lag die Zahl bei 1378 Vereinsmitgliedern. Aktuell sind 6600 dazugekommen. Der Werbespot von damals hat mittlerweile Kultstatus, wir sagen nur "Hensel & Gretel" Quelle: fc-erzgebirge.de Werde Mitglied!

Spieltag 4: FC Erzgebirge Aue vs. VfB Stuttgart

VfB in Aue nur remis - Sosa fliegt Der VfB Stuttgart ist am Freitagabend nicht über ein torloses Unentschieden in Aue hinausgekommen. Die Schwaben dominierten das Spiel zwar über die gesamten 90 Minuten, erarbeiteten sich aber nur sporadisch Torchancen. Bei diesen blieb vor allem Klement immer wieder glücklos - ehe Sosa nach einer Schwalbe Gelb-Rot sah und der VfB kurz vor Schluss eine Schrecksekunde überstehen musste. Aues Interimscoach Marc Hensel nahm im Vergleich zum 1:3 in Bielefeld, das Daniel Meyer noch zu verantworten hatte, vier Änderungen an der Startelf vor: Für Wydra, Kusic, Testroet und Krüger spielten Kalig, Gonther, Fandrich und Zulechner. Stuttgarts Trainer Tim Walter tauschte nach dem 2:1 gegen St. Pauli ebenfalls viermal: Phillips ersetzte Kempf im Abwehrzentrum, im Mittelfeld erhielt Klement den Vorzug vor Ascacibar, und im Angriff stürmten Gonzalez und Klimowicz anstelle von Gomez und Al Ghaddioui. Rizzuto schießt über das Tor Der VfB ergriff von Anfang an die Initiative und drängte die Hausherren zurück, ließ zunächst aber Gradlinigkeit und Entschlossenheit im letzten Drittel des Spielfelds vermissen. Aue verteidigte konzentriert und kam dann zur ersten nennenswerten Torchance: Rizzuto zielte aus der Distanz knapp über den VfB-Kasten (15.). Kurz darauf bot sich auch den Stuttgartern die erste Möglichkeit, doch Klimowicz fand [...]

Jan Hochscheidt: „Die Bedingungen haben sich rundum verbessert”

Vor dem Heimspiel gegen den HSV traf sich VeilchenEcho-Redakteur Olaf Seifert mit Jan Hochscheidt. Beim Wort HSV blitzen die Augen vom Hochscheidt, Jan. „Gegen die Hamburger schoss ich Anfang 2014 mein erstes Bundesliga-Tor. Wir gewannen damals 3:1”, erinnert sich der Aue-Rückkehrer an eine Sternstunde im Trikot von Eintracht Braunschweig. Vielleicht trifft der 31-jährige Blondschopf ja heute wieder und dem FC Erzgebirge gelingt ein Husarenstück gegen den Tabellenführer? Zumal Jan seinen Torriecher in dieser Saison bereits gegen das zweite Hamburger Team, den FC St. Pauli, sowie beim letzten Heimspiel bewiesen hat. Das „Goldene” gegen Bielefeld war noch dazu ein besonders schönes: „Denis Kempe hat mich klasse bedient, ich sah, dass der Keeper zu weit draußen stand und hab’ abgedrückt”, sagt der Mittelfeldmotor der Veilchen und ist froh, wieder „im Schacht” zu sein. Diesmal darf es gerne länger sein, denn mit Ehefrau Dörte (die er in seiner ersten Auer Zeit im Erzgebirge kennenlernte) sowie den Buben Henri (wird im Dezember 3) und Theodor (zwei Monate) läuft just in diesen Tagen der Umzug in ihr Lößnitzer Haus. Begonnen hat Hochscheidts Fußballleidenschaft beizeiten. Am 4. Oktober 1987 in Trier geboren, zog er bald nach Berlin und fing noch „vor der Zuckertüte” bei den Minis von Hertha 03 Zehlendorf zu [...]

Nach oben