Das HELIOS Klinikum Aue und der FC Erzgebirge Aue arbeiten künftig wieder enger zusammen. Dies betrifft die medizinische Betreuung des Profikaders ebenso wie das Nachwuchsleistungszentrum der Veilchen. Der bereits seit langer Zeit bestehende Status als ‚Gesundheitspartner des FC Erzgebirge Aue‘ erhält mit dem Ausbau der Partnerschaft eine neue und noch höhere Qualität.

„Uns ist es ein Anliegen, den Verein in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen“, erläutert Prof. Dr. Matthias Fischer, der Ärztliche Direktor des Klinikums. „Wir hoffen, dass wir durch eine bestmögliche medizinische Versorgung mithelfen können, dass der FCE den Klassenerhalt schafft. Die Verantwortlichen beider Seiten haben sich ausgesprochen. Die Vergangenheit lassen wir ruhen“.

Koordiniert wird die sportmedizinische Betreuung beim FC Erzgebirge durch das Zentrum für integrative Traumatologie und Orthopädie unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Ehrhardt Weiß. Somit stehen mehrere Ärzte für die Betreuung am Spielfeldrand zur Verfügung. Ein ‚direkter Draht‘ ins Klinikum gewährleistet auch außerhalb der Spiel- und Trainingszeiten eine optimale fachübergreifende Betreuung und einen schnellen Informationsaustausch. „Wir werden mit unserem gesamten Know-how  die neue Kooperation mit Leben füllen“ betont André Trumpp, Geschäftsführer des Klinikums.

Freude über die Zusammenarbeit bei FCE-Präsident Helge Leonhardt: „Es ist schlichtweg logisch und folgerichtig, dass diese zwei Auer Leuchttürme zusammenarbeiten und eng kooperieren. Kurze Wege, beste und schnellste medizinische Betreuung im Falle des Falles. Wir sind überaus froh, dass wir mit dem HELIOS Klinikum Aue eine so umfassende Partnerschaft auf den Weg gebracht haben.“

Newsfoto v. re.:
HELIOS-Geschäftsführer André Trumpp, FCE-Präsident Helge Leonhardt, Ärztlicher Direktor Pof. Dr. med. Matthias Fischer, FCE-Chefcoach Tommy Stipic.

Quelle: fc-erzgebirge.de