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Spieltag 17: VfL Osnabrück vs. FC Erzgebirge Aue

Strauß' Flugkopfball entscheidet Duell der Lila-Weißen Erzgebirge Aue hat nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge wieder gewonnen. Beim knappen Erfolg über Osnabrück sorgte Strauß im Duell der Lila-Weißen für die Entscheidung. Aue springt damit vorerst auf Rang acht, während der VfL nach der fünften Heimniederlage in Serie zum Ende der Hinrunde weiter in der Tabelle abrutschen könnte. Osnabrücks Trainer Marco Grote nahm nach der deutlichen 0:5-Niederlage beim Hamburger SV einige Veränderungen vor. Insgesamt sechs neue Spieler fanden sich auf dem Feld wieder: Reichel, Multhaup, Taffertshofer, Henning, Amenyido und Heider starteten anstelle von Engel (nicht im Kader), Wolze, Gugganig, Blacha, Reis und Schmidt (alle Bank). Aues Coach Dirk Schuster wechselte nach dem 0:3 gegen Düsseldorf gezwungenermaßen zweimal: Für Riese (Wadenbeinbruch) und den gesundheitlich angeschlagenen Zolinski begannen Gnjatic und Hochscheidt. Die Partie begann ruhig. Beide Teams tasteten sich ab, wobei Aue etwas mehr Initiative zeigte. Nach sechs Minuten feuerte Nazarov den ersten Schuss ab, die Direktabnahme des Zehners landete auf dem Tordach. In der Folge wechselte das Spielgerät häufig den Besitzer. Die Kontrahenten wirkten nach jeweils zwei Niederlagen in Serie nervös. Strauß trifft mit dem ersten Torschuss Der erste echte Torschuss der Partie landete direkt hinter der Linie: Nachdem Osnabrück zunächst klären konnte, gab Nazarov erneut [...]

Spieltag 6: MSV Duisburg vs. FC Erzgebirge Aue

Meyers Joker sticht: Kvesic schockt den MSV Erzgebirge Aue hat den zweiten Sieg in Folge gefeiert und beim MSV Duisburg einen 2:1-Sieg eingefahren. Dabei hatten die gastgebenden Zebras im ersten Durchgang ein klares Chancenplus und waren mit einer verdienten Führung in die Pause gegangen. In einem höhepunktarmen zweiten Durchgang kippte die Partie aber schließlich zugunsten der Veilchen. Duisburgs Trainer Ilia Gruev nahm nach dem 2:2 bei Union Berlin nur eine Startelf-Veränderung vor: Für den verletzten Stoppelkamp (Muskelfaserriss) startete Engin. Aues Coach Daniel Meyer verzichte im Vergleich zum 3:1-Erfolg gegen den FC St. Pauli auf Wechsel in seiner Startelf. Unterhaltsamer Start von beiden Seiten Beide Mannschaften waren auf dem rutschigem Geläuf um einen geordneten Spielaufbau bemüht. Auf beiden Seiten ging es hauptsächlich mit flachem Passspiel nach vorne. Während sich Duisburg häufig über die Außen und Halbräume dem Tor annäherte, kam Aue mehrmals durch das Zentrum in Strafraumnähe. So entstand in der 9. Minute die erste Chance: Fandrich wurde clever freigespielt, schüttelte Fröde ab, schoss den Ball dann aber Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Eine knappe Viertelstunde später setzte Hochscheidt Terstroet in Szene, der aber deutlich verzog (23.). Zu diesem Zeitpunkt hatten die Hausherren allerdings schon ein Chancenplus. Nachdem Iljutcenko einen Breitkreuz-Fehlpass im eigenen Strafraum nicht [...]

Spieltag 31: FC Erzgebirge Aue vs. MSV Duisburg

Wolzes Nervenstärke lässt Duisburg hoffen Nach sechs sieglosen Spielen hat der MSV Duisburg einen Dreier eingefahren und sich im Abstiegskampf etwas Luft verschafft. Die Duisburger gewannen das Duell mit Erzgebirge Aue mit 3:1. Nach einer schwachen ersten Hälfte nutzten die Zebras drei Standardsituationen für die Tore. Aue hingegen fand keine Mittel gegen die sicher stehende MSV-Defensive. Aues Trainer Hannes Drews nahm nach der 0:2-Niederlage in Bielefeld zwei personelle Veränderungen an seiner Startformation vor: Kempe und Wydra begannen anstelle von Kalig (nicht im Kader) und Riese (Bank). Duisburgs Trainer Ilia Gruev veränderte seine Mannschaft nach der 0:2-Heimniederlage gegen Sandhausen auf einer Position: Oliveira Souza startete auf der rechten Außenbahn, Engin nahm auf der Bank Platz. In einer taktisch geprägten Partie gehörte die erste Chance den Hausherren, für die Köpke auf der rechten Außenbahn einen Fehler von Wolze nutzte und auf das Tor marschierte, beim Querpass aber an Nauber scheiterte (5.). Trotz dieses vielversprechenden Beginns konzentrierten sich beide Mannschaften in der Folge darauf, nicht in Rückstand zu geraten. Aus einer sicheren Abwehr heraus trauten sich weder die Duisburger noch die Gastgeber in die Spitze - Zuspielfehler im Spielaufbau taten ihr Übriges. Höhepunktarme erste Hälfte Und so entwickelte sich ein Mittelfeldgeplänkel ohne große Highlights, bei dem besonders [...]

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