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Dimitrij Nazarov und Clemens Fandrich verlängern vorzeitig bis 2023

Der FC Erzgebirge Aue hat mit Clemens Fandrich und Dimitrij Nazarov vorzeitig verlängert. Die Verträge beider Spieler haben nun eine Laufzeit bis Ende Juni 2023. Dimitrij Nazarov kam im Sommer 2016 ablösefrei vom Karlsruher SC zum FC Erzgebirge Aue. Für die Lila-Weißen hat er seitdem 97 Pflichtspiele bestritten und 20 Tore erzielt. Clemens Fandrich wechselte 2016 vom FC Luzern nach Aue. Auf Leihbasis spielte er bereits in der Rückrunde der Saison 2014/15 im Lößnitztal, war damals von RB Leipzig ins Erzgebirge ausgeliehen. Sein ursprünglich bis Juni 2020 laufender Vertrag wurde nun vorzeitig um drei Jahre verlängert. FCE Präsident Helge Leonhardt: „Dima und Clemens sind Bestandteil unserer strategischen Kaderplanung. Sie sind Typen, die mit Herz und Verstand und Qualität genau zu unserem Verein passen. Das haben sie in der Vergangenheit bewiesen und werden es auch in Zukunft weiter tun. Ich freue mich über weitere erfolgreiche Jahre mit Ihnen.“ Veilchen Cheftrainer Dirk Schuster: „Dimitrij Nazarov und Clemens Fandrich sind bereits seit einigen Jahren im Verein und verkörpern auch durch ihre Spielweise die Aue-DNA. Mit ihrer unermüdlichen Einsatz-Bereitschaft, ihren fußballerischen Qualitäten und ihrer Erfahrung sind sie Säulen unseres Teams. Deshalb freue ich mich, dass wir beide Spieler langfristig an den Verein binden konnten und sie den eingeschlagenen Weg [...]

Cheftrainer Dirk Schuster: „Man muss immer Ziele haben”

Am 26. August übernahm Dirk Schuster das Cheftraineramt beim FC Erzgebirge. Mit dem 51-Jährigen kam Co-Trainer Sascha Franz (45) nach Aue, beide hatten bereits in Darmstadt und Augsburg zusammengearbeitet. Ihre Verträge laufen bis 2022. Der am 29. Dezember 1967 in Karl-Marx-Stadt geborene Sohn von Oberligaspieler Eberhard Schuster (welcher just in jenem Jahr mit dem FCK DDR-Meister wurde) lernte das Fußball-ABC beim FC Karl-Marx-Stadt. „Du bist in der Fuwo vorn drauf”, riefen seine Freunde 1981, und tatsächlich durfte sich der damals 13-Jährige über sein Foto auf dem Titelblatt der gemeinsamen Sonderausgabe von Fußballwoche und Sportecho freuen. Es zeigt den Jungen im Endspiel der DDR-Kindermeisterschaft, das die Himmelblauen 2:4 gegen Lok Leipzig verloren. „Meine Aufregung war groß und ich hatte damals etliche Hefte gekauft. Nach dem Spiel aber war ich geknickt”, erinnert sich der spätere Profi. Als Junior wurde Dirk mit dem FCK 1986 Republikmeister, mit der Nationalauswahl in Jugoslawien Europameister und im Jahr darauf in Chile WM-Dritter. Wie er das schaffte? „Ich war sehr ehrgeizig und habe sicher auch mehr dafür getan als andere. Weil ich körperlich nicht der Größte war musste ich häufig Wege finden, die nicht im Lehrbuch stehen. Den Nachteil machte ich zum Beispiel durch Schnelligkeit, Cleverness und Antizipieren wett.” Sein Vorbild war [...]

Sören Bertram von den Veilchen zu den Lilien

Der FC Erzgebirge Aue und Stürmer Sören Bertram gehen ab sofort getrennte Wege. Beide Seiten einigten sich auf eine vorzeitige und sofortige Auflösung des ursprünglich bis Ende Juni 2019 laufenden Vertrages. Der 27-Jährige wechselt zum Ligakonkurrenten SV Darmstadt 98. Die Veilchen danken Sören Bertram und wünschen ihm für seine weitere Karriere alles Gute. Quelle: fc-erzgebirge.de

Pascal Köpke wechselt in die 1.Bundesliga zu Hertha BSC

FCE Profi Pascal Köpke verlässt die Veilchen und schließt sich dem Bundesligisten Hertha BSC an. Über die Modalitäten des Wechsels wurde absolutes Stillschweigen vereinbart. Wir wünschen Pascal für den weiteren Verlauf seiner Karriere alles Gute! Pascal Köpke kam im Januar 2016 auf Leihbasis vom Karlsruher SC zum FCE. Mit seinen 10 Toren in der Rückrunde trug er damals wesentlich zum Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga bei. Insgesamt erzielte er in 67 Pflichtspielen 24 Tore für die Veilchen. Pascal Köpke: „Ich hatte eine schöne und lehrreiche Zeit in Aue, für die ich mich bei allen Fans und Mitarbeitern bedanken möchte. Ich werde immer gerne an meine Jahre im Erzgebirge zurückdenken und wünsche dem Verein alles Gute.“ Präsident Helge Leonhardt: „Als erstes danke ich Pascal und wünsche ihm im Namen unseres Clubs alles erdenklich Gute bei Hertha in der 1. Bundesliga. Pascal hat sich in Aue hervorragend entwickelt und hat wesentlich, sowohl als Stürmer als auch als Mensch, zu den sportlichen Erfolgen des Profiteams in den letzten Jahren beigetragen. Als äußerst positiv muss ich erwähnen, dass der Transfer-Deal für alle Seiten äußerst zufriedenstellend ist und es nur Gewinner gibt.“ (Quelle: fc-erzgebirge.de)

Calogero Rizzuto erleidet Muskelfaserriss

Veilchen-Abwehrspieler Calogero Rizzuto hat sich im gestrigen Relegationsspiel in Karlsruhe einen Muskelfaserriss am linken Oberschenkel zugezogen. Das ergab heute die Untersuchung am Helios Klinikum Aue. Wegen der Verletzung musste Calogero gestern in der 42. Spielminute vom Platz. Für ihn kam Fabian Kalig ins Spiel. Damit fehlt Calogero Rizzuto am Dienstag im Rückspiel.

FC Erzgebirge legt erneut Einspruch ein

In erster Instanz am Dienstag zurückgewiesen Der FC Erzgebirge Aue legt nach der Abweisung des ersten Einspruchs durch den DFB erneut Einspruch ein. Morgen kommt es daher zu einer mündlichen Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht in Frankfurt am Main. Die Begründung lieferten heute Veilchen-Präsident Helge Leonhardt und Vorstandsmitglied Kay Werner auf einer Pressekonferenz. (Quelle: fc-erzgebirge.de)

Spieltag 34: SV Darmstadt 98 vs. FC Erzgebirge Aue

Mehlems Eigentor zählt nicht: Aue in der Relegation Darmstadt zitterte sich beim 1:0 gegen Aue, das in die Relegation muss, zum Klassenerhalt. Der spielerisch klar bessere FCE überzeugte im ersten Durchgang gegen übernervöse Lilien und hatte Pech mit zwei Schiedsrichter-Fehlleistungen. Im zerfahrenen zweiten Abschnitt hielt das Abwehrbollwerk der 98er dem Ansturm der Sachsen stand und einer der wenigen Angriffe der Gastgeber brachte die Entscheidung. Darmstadts Trainer Dirk Schuster sah keine Veranlassung, sein Team nach dem 3:0-Auswärtserfolg in Regensburg zu verändern. Aues Coach Hannes Drews musste im Vergleich zur Nullnummer im Sachsen-Derby gegen Dynamo Dresden auf Kalig (Gelbsperre) verzichten, für den Rapp in die Startelf rückte. Schiedsrichtergespann übersieht Mehlems Eigentor Gleich mit einem richtigen Aufreger startete die Partie: Nach einem von Mehlem Richtung Tor abgefälschten Rizzuto-Schuss wehrte Bregerie hinter der Linie ab und Nazarov versiebte den Abpraller - der reguläre Treffer zählte nicht, das Schiedsrichtergespann hatte eine andere Wahrnehmung (4.). Pech also für die Veilchen, die in den nächsten Minuten forsch drückten. Darmstadt, sichtlich nervös, suchte vergeblich nach seinem Rhythmus, stabilisierte sich defensiv aber Zug um Zug. Offensiv blieb das Spiel der Schuster-Elf im gesamten ersten Durchgang Stückwerk. Das Darmstädter Publikum sorgte mit frenetischer Anfeuerung für moralische Unterstützung der Gastgeber, denen selbst einfache Pässe nicht [...]

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