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Wechsel zu Lok: Adler kehrt nach Leipzig zurück

Lok Leipzig hat Nicky Adler unter Vertrag genommen. Der 33-Jährige kehrt damit nach 15 Jahren in seine Heimatstadt zurück und soll eine Führungsrolle im Kader des Viertligisten übernehmen. Adler erhält bei Lok einen Vertrag bis 2020. Die Rückkehr nach Leipzig ist für den Stürmer eine Herzensangelegenheit. "In meinem neuen 'alten' Verein, damals noch als VfB Leipzig bekannt, konnte ich meine ersten Schritte im Herrenfußball setzen und nun vermutlich auch die letzten in meiner Karriere", wird der Stürmer in einer Mitteilung seines zukünftigen Klubs zitiert. "Ein wirklich schöner Gedanke, der in den letzten Wochen reifte und nun tatsächlich Realität wird. Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung noch einmal für die 'Loksche' Fußball spielen zu dürfen." Drei Einsätze im UEFA-Cup Der gebürtige Leipziger hatte den VfB Leipzig, nachdem er in mehreren Nachwuchsmannschaften der Sachsen gespielt hatte, 2003 verlassen und sich dem TSV 1860 München angeschlossen. Dort schaffte er 2006 den Sprung ins Profiteam. 2007 wechselte er zum 1. FC Nürnberg, für den er unter anderem drei Partien im UEFA-Cup absolvierte. Über Duisburg, Osnabrück, Burghausen und Sandhausen landete er schließlich 2015 beim FC Erzgebirge Aue. Für die Veilchen bestritt er 64 Pflichtspiele. In der abgelaufenen Saison kam er aufgrund einer Adduktorenverletzung nicht zum Einsatz. Nun folgt [...]

Spieltag 29: FC Erzgebirge Aue vs. FC St. Pauli

Kvesic verlängert Aues Serien vom Punkt Erzgebirge Aue hat seine Serie von acht Partien ohne Niederlage fortgesetzt und seinen dritten Sieg in Folge gefeiert. Gegen erschreckend schwache Gäste aus der Hansestadt sorgte der eingewechselte Kvesic rund zehn Minuten vor Schluss für die Entscheidung vom Elfmeterpunkt. Aue-Coach Hannes Drews nahm nach dem 3:1-Erfolg in Regensburg eine Veränderung in seiner Startelf vor: Cacutalua (nicht im Kader) wurde durch Kempe ersetzt. Auch St. Paulis Trainer Markus Kauczinski tauschte im Vergleich zum 1:1 gegen den SV Sandhausen einmal Personal aus: Buchtmann stand erstmals seit Anfang Dezember wieder in der Startelf und ersetzte Flum (nicht im Kader). Fandrich abgefälscht ins Tor - Schmeichelhafter Ausgleich Bei hervorragenden Fußball-Bedingungen gingen beide Mannschaften von Beginn an engagiert zu Werke. Zwar fehlte dem Spiel in der Anfangsphase das Tempo, doch sowohl Aue als auch St. Pauli suchten den Weg nach vorne. Eine erste Chance bot sich Veilchen-Stürmer Munsy, der nach einer Ecke aber deutlich vorbeiköpfte (3.). Nach etwa 15 Minuten gewann Aue mehr und mehr die Spielkontrolle. St. Pauli hatte vor allem dann Mühe, wenn die Hausherren nach Ballgewinn tief in der eigenen Hälfte umschalteten. Zudem fanden die Gäste nur selten Zugriff in der gegnerischen Hälfte, weil sich die Drews-Elf im Spiel mit [...]

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