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#AUEFCN

Spieltag 30: FC Erzgebirge Aue vs. 1. FC Nürnberg

Comebacker Hack sticht: Nürnberg siegt spät in Aue Der 1. FC Nürnberg hat bei Erzgebirge Aue einen wichtigen Sieg für den Klassenerhalt eingefahren. Die Mittelfranken dominierten lange, kamen aber erst in der Schlussphase dank eines Jokers zum Siegtreffer. Die Gäste aus Nürnberg starteten gut ins Spiel - und im Vergleich zum 1:1 in Würzburg mit Margreitter, Nürnberger und Borkowski für Mühl (Bank), Schleusener (fiel kurzfristig angeschlagen aus) und Schäffler, der sich am Sonntag im Training einen kleinen Innenbandanriss im Knie zugezogen hatte. In den ersten Minuten ließ der Club Aue kaum einmal an den Ball kommen. Stattdessen kombinierte sich der FCN selbst nach vorne. Youngster Shuranov scheiterte bei der besten Chance erst am Außenpfosten (7.). Shuranov scheitert erneut Danach kamen die Veilchen - die nach der 1:3-Niederlage gegen St. Pauli mit Gnjatic, Fandrich und Hochscheidt anstelle von Samson (Bank), Riese (5. Gelbe) und Ballas (nicht im Kader) begannen - so langsam in Tritt. Strauß' gefährlicher Abschluss wurde noch gerade so von Margreitter abgefälscht und ging knapp vorbei (13.). In der Folge herrschte viel Leerlauf, Ungenauigkeiten häuften sich im Spiel beider Teams. Gerade als es schien, als ob Aue besser aufkommen würde, hatte der Club durch Shuranov erneut eine Top-Chance - doch der junge Stürmer [...]

Spieltag 10: FC Erzgebirge Aue vs. 1. FC Nürnberg

90.+10! Männel verhindert 4:4 nach 0:0 zur Pause Nach einer eher mauen ersten Hälfte brannten Erzgebirge Aue und der 1. FC Nürnberg im zweiten Durchgang ein Feuerwerk ab - inklusive Last-Minute-Elfmeter, Platzverweis, Videobeweis und sieben Treffern. Aues Coach Dirk Schuster beließ es nach dem 2:2 in Sandhausen bei derselben Startaufstellung. Das bedeutete, dass Fandrich und Nazarov jeweils in der Anfangself standen. Beide verlängerten ihre Verträge vergangene Woche bis 2023. Verletzungsbedingt musste Nürnbergs Trainer Damir Canadi einmal tauschen. Beim 1:1 gegen St. Pauli verletzte sich Torhüter Mathenia bei der letzten Aktion (Kniescheibenbruch) und fällt monatelang aus. Für ihn begann Lukse. Handwerker trifft die Latte Im ersten Durchgang ereignete sich eine zweikampfbetonte Partie zweier Mannschaften, denen es jeweils schwer fiel, spielerische Lösungen im Angriffsspiel zu finden. Dementsprechend waren herausgespielte Torchancen zunächst Mangelware. Vielmehr regierten knackige Kämpfe um den Ball das verregnete Geschehen. Typisch deswegen auch die erste Gelegenheit, die einem Zufall entsprang: Handwerkers Flanke rutschte dem Linksverteidiger so ab, dass sie den Querbalken touchierte (18.). Die erste herausgespielte Möglichkeit hatte der Club nach 26 Minuten: Nach Ballgewinn war Hack auf und davon, doch scheiterte im Abschluss frei vor Männel kläglich (26.). Trotzdem war die Aktion der Beginn der besten Nürnberger Phase. Kurz darauf steuerte Hack nach [...]

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